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Prof. Dr. h.c. Ignaz Walter

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F Und was nun?

V. INTERESSENGEMEINSCHAFT - SOLIDARGEMEINSCHAFT
SELBSTÄNDIGER UNTERNEHMER
(HANDWERKER, FREISCHAFFENDE, MITTELSTÄNDLER)


Im Schatten der Globalisierung wuchs unaufhaltsam der Absolutismus des Kapitals und mit ihm das Diktat der Banken und deren menschenverachtende soziale Kälte.

Dieses neue System der Banken, auch der deutschen Banken

  • bringt immer mehr Menschen in existenzielle Not
  • zerstört unsere wichtigen Mittelstands-Strukturen
  • beutet die SU - Selbständigen Unternehmer, also die Handwerker, Freischaffenden, Mittelständler in einer noch nie da gewesenen Weise aus
  • bringt unser gesamtes Finanzsystem und unserere Wirtschaft in existenzielle Not.

Prof. WALTER hatte Recht:

Mittlerweile (2010) verzeichnen wir weltweit

-  eine gewaltige weltweite Finanzkrise
-  Staatsüberschuldungen
-  Währungsprobleme
-  Finanzierungsschwierigkeiten in der deutschen Wirtschaft
-  große Probleme in der Weltwirtschaft.

Die Macht der Banken ist das größte Problem der deutschen Wirtschaft, insbesondere der SU - Selbständigen Unternehmer.
Natürlich ist diese Macht auch für das ganze Volk und
vor allem für den "kleinen Mann" eine wirkliche Katastrophe!

  • Die Fehler vieler Manager und die Gier vieler Banken bezahlen die deutschen Bürger:
    • die Arbeitnehmer,
    • die Steuerzahler,
    • die Sparer,
    • die Aktionäre
    • und alle Bankkunden
  • Die Hauptzeche bezahlt der SU - Selbständige Unternehmer, der Eigentums-Unternehmer.

Große Eigentumsunternehmer sind nämlich den deutschen Banken ein Dorn im Auge. Megakonzerne sind gefragt; keine unabhängigen SU - Selbständigen Unternehmer. (Schlieker - Borgward - Neckermann - Nixdorf - Grundig - Kirch - Walter lassen grüßen).

Es ist also höchste Zeit, ein alternatives, seriöses und stabiles Finanzierungs-System für die deutsche Privatwirtschaft für die SU - Selbständigen Unternehmer zu schaffen.

Hierfür ist erforderlich was bisher nicht gelang, die SU - Selbständigen Unternehmer in einer Solidargemeinschaft zu sammeln.

Prof. WALTER und einige aktive SU - Selbständige Unternehmer
arbeiten derzeit an einem umfassenden Konzept zur Bildung einer
starken Interessengemeinschaft auf Gegenseitigkeit.

In dieser Bruderschaft oder Club oder Loge o.ä. sind nur selbständig tätige Unternehmer, keine Manager, keine Angestellten, keine Wichtigmacher, egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht, als Mitglieder vertreten.

Die SU - Selbständigen Unternehmer, also die Handwerker, Freischaffenden, Mittelständler sind heute, wie jeder weiß, die Melkkühe der Nation.

Sie sitzen in unserer Gesellschaft nur am Katzentisch. Der ihnen zustehende Platz am Tisch der Entscheider ist von unfähigen Managern besetzt.

Die SU - Selbständigen Unternehmer werden heute ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, meist für dumm verkauft und oftmals sogar angefeindet

  • Ihr Gewinn wird ihnen geneidet.
  • Ihre Leistung wird meist nicht anerkannt, oft gar nicht gesehen oder ignoriert.

Viele Banken betrachten die SU – Selbständigen Unternehmer, also die Handwerker, Freischaffenden, Mittelständler als finanztechnisch dumm, als hilflos und gutmütig. Viele Banken nutzen diese Situation rigoros aus, behandeln ihre „Kunden“ wie Bevormundungsbedürftige und bedienen sich an ihnen wie in einem Selbstbedienungsladen, in welchem aber sie den Preis bestimmen.

Auch der Staat, die öffentliche Hand, die Sozialkassen, die Zwangsmitgliedsinstitute usw. langen den SU - Selbständigen Unternehmern täglich völlig ungehemmt in die Tasche.

Wie kam es zu einer solchen Fehlentwicklung?

a) In der Nachkriegszeit in den 40er, den 50er, den 60er Jahren - dominierte die Strebsamkeit und der Ehrgeiz jedes Einzelnen

Was der andere hat, das will ich auch erreichen – war das Motto.                         

  • Der SU - Selbständige Unternehmer wurde zum Vorbild für alle

b) Ab den 68er Jahren wurde der Neid und die Missgunst zunehmend beherrschend.

Der andere darf nicht haben, was ich nicht habe – war das Motto.         

  • Der SU - Selbständige Unternehmer wurde zum Ausbeuter ernannt. 

c) In den 90er Jahren begann die Globalisierung die Welt zu beherrschen.

Das Managertum, der Managerismus und die Funktionäre bestimmen immer mehr unser Dasein.

  • Eloquente Selbstdarsteller wurden wichtiger als echte Leistungsträger.

    Festzustellen ist in diesem Zusammenhang:

Es gibt viele Manager, die höchstqualifizierte Unternehmer sind.
Leider stellen die Anderen, die Selbstdarsteller, mit 80 % die große Mehrheit dar!
Es gibt aber auch SU - Selbständige Unternehmer, die keine Unternehmer sind.

d) Im Zuge der Globalisierung begann das „Weltkapital“ die „Soziale Marktwirtschaft“ zu verdrängen.

Der Absolutismus des Kapitals gebar die Macht der Konzerne und das Diktat der Banken!

Megafusionen in unvorstellbarem Ausmaß veränderten und verändern unser globales Wirtschaftssystem. Die Shareholder-Value-Philosophie nährte die Gier und schuf ein eiskaltes Raubrittertum. Arbeitsplätze werden dem Aktienkurs und der Tantieme für Manager geopfert.

Unsere Gesellschaft und unsere Kultur stehen vor einer großen und gefährlichen Negativentwicklung.

Unvermeidbar wird dieser Fehlentwicklung in naher Zukunft eine kolossale Zerschlagungswelle folgen.

Der Verherrlichung der Großkonzerne und der Anbetung ihrer Manager, die Heiligsprechung der oftmals allmächtigen Bankenvorstände großer Institute und manchmal sogar kleiner Banken veränderten unser gesamtes Wirtschaftssystem.

Ebenso unbemerkt wie unaufhaltsam schuf eine immer stärker werdende Bankendiktatur eine Art Raubkapitalismus. Dieser verursachte unter anderem eine noch nie dagewesene Ausbeutung der SU - Selbständigen Unternehmer, also der Handwerker, Freischaffenden, Mittelständler.

Der SU – Selbständige Unternehmer wird zur dummen Melkkuh der Nation degradiert.

  • Diese Krankheit, diese Epidemie, diese neue moderne Art der Ausbeutung der Leistungsträger in unserem Land ist heute ganz selbstverständlich.
    Dies alles geschieht vor folgendem Hintergrund:
    • Der SU - Selbständige Unternehmer hat die doppelte Arbeitszeit wie Normalangestellte zu leisten.
    • Der SU - Selbständige Unternehmer wird finanziell über Steuern, Sozialkosten, Gebühren usw. ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
    • Dem SU - Selbständigen Unternehmer wird allseits gleichzeitig Neid und Missgunst und immer weniger Wertschätzung entgegengebracht.
    • In seinem Standing rangiert der SU - Selbständige Unternehmer weit hinter jedem noch so unfähigen Manager.

    Unsere Gesellschaft verliert immer mehr den Blick für die realen Werte.
    Sie verkennt die wichtige Bedeutung der SU - Selbständigen Unternehmer für unsere Wirtschaft und für unsere Gesellschaft
  • Tatsächlich sind aber die SUSelbständigen Unternehmer die Basis und der Motor unserer Wirtschaft.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer waren und sind die wichtigste Quelle, aus welcher sich der Wohlstand in unserem Land speist.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer schaffen laufend die meisten Arbeitsplätze.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer stellen die meisten Berufsausbildungsplätze und sind der einzige Garant für unser hohes Berufsausbildungsniveau.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer sind immer leistungsbereit und fleißig.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer sind risikobereit und erbringen deshalb die höchsten Investitionen.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer bezahlen die meisten Steuern.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer erbringen den höchsten Solidarbeitrag im Rahmen unseres Gemeinwohles
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer sind auch die sozialste Gruppe in unserer Gesellschaft.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer weisen auch hohe Staatsmoral auf. In Anerkennung der wichtigen und hohen Aufgaben und Leistungen des Staates für unsere Gesellschaft geben die SU - Selbständigen Unternehmer dem Kaiser, was des Kaisers ist. Sie bleiben im Land und ernähren die Anderen.
  • Die SU - Selbständigen Unternehmer sind also tatsächlich die wichtigste gesellschaftliche Gruppe in unserem Volk.

Während andere - Beckenbauer, Schumacher, Gottschalk & Co. -, die ihren Wohnsitz nach Österreich, in die Schweiz, nach England oder USA verlegen und hier keine Steuern bezahlen,
von allen Politikern, den Medien und der breiten Masse
hofiert und verehrt werden, widerfährt dem SU - Selbständigen Unternehmer in unserem Land Neid und Missgunst.

Ihr Ansehen ist miserabel und sie werden von allen Seiten nur ausgebeutet.

Für die SU - Selbständigen Unternehmer sind aber jetzt die Grenzen der Zumutbarkeit erreicht.

Jetzt ist die Zeit gekommen, wo sich die SU - Selbständigen Unternehmer nun endlich mit allen Mitteln gegen ihre Ausbeutung und gegen die geringe Wertschätzung wehren müssen und wehren werden.

Und wie kann man sich wehren?
Was ist zu tun?
Wie können sich die SU - Selbständigen Unternehmer aus dieser Lage befreien?

Man muss nicht Sozialist sein, um zu erkennen, dass Stärke und Macht immer nur aus Einheit und Einigkeit kamen.

a) Vor über 200 Jahren befreiten sich die geknechteten Menschen nach der Philosophie von Marx, Engels & Co.

                               „Einigkeit macht stark!“                                             

und mit der Strategie

                 "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!“                              

aus ihrer Knechtschaft.

b) Auch die Sklaverei wurde durch Einigkeit und kluge Führung wie die von Abraham Lincoln besiegt. 

c) Schließlich wurde auch die Apartheid in einem nahezu aussichtslosen Kampf durch Einheit und Einigkeit und durch einen starken Führer wie Mandela abgeschafft.

d) Und was geschieht mit der nicht mehr hinnehmbaren Ausbeutung der SU - Selbständigen Unternehmer?

Auch die Ausbeutung und Missachtung der SU - Selbständigen Unternehmer, also der Handwerker, Freischaffenden und
Mittelständler kann und muss nun schnell und nachhaltig beendet werden.

Diese Befreiung ist dann zum Vorteil aller SU - Selbständigen Unternehmer, aber auch zum Vorteil unserer gesamten Wirtschaft, zum Vorteil der arbeitenden Bevölkerung und
zum Vorteil unserer ganzen Gesellschaft.

Die Gruppe der SU - Selbständigen Unternehmer,
also der Handwerker, der Freischaffenden und der Mittelständler hat,
- wenn sie zusammensteht,
- wenn sie eine Einheit bildet,
- wenn sie in Einigkeit handelt,
eine weit größere Macht und viel mehr Einfluss in unserer Gesellschaft
als alle anderen gesellschaftlichen Vereinigungen in unserem Land.

Die Gruppe der SU - Selbständigen Unternehmer ist in jeder Beziehung stark.

  • Sie verfügt über das notwendige Kapital.
  • Sie schafft den Wohlstand.
  • Sie beherrscht den Arbeitsmarkt, also die Arbeitsplätze.
  • Von ihr ist die gesamte Ausbildung abhängig.
  • Von ihr kommen die höchsten Investitionen.
  • Sie ist der größte Steuerzahler im Land.
  • Sie liefert den höchsten Solidarbeitrag zum Gemeinwohl in unserer Gesellschaft.

Unter Berücksichtigung dieser Sachlage gilt also auch für die SU - Selbständigen Unternehmer, für die Handwerker, Freischaffenden, Mittelständler die Parole

                               „Einigkeit macht stark!“                                             

und das Motto

              "SU - Selbständige Unternehmer im ganzen Lande             
                                          vereinigt Euch!"             

Auch die SU - Selbständigen Unternehmer können also ihre Lage schnell verbessern.

  • Ihre gesellschaftliche Anerkennung und Ihre damit verbundenen Rechte und Möglichkeiten,
  • aber auch ihre Situation bei den Banken.

Diese Feststellung wird wie in vergangenen Zeiten bei allen Besserwissern und bei allen Opportunisten zunächst weises Kopfschütteln, breites Grinsen und vielleicht sogar mitleidiges oder lautes Lachen verursachen!

Dieses wird allen Besserwissern, Egomanen und Selbstdarstellern schnell vergehen.

Wie in früheren Zeiten wird auch in diesem Fall die normative Kraft des Faktischen schnell besseres lehren.

Wer nachdenkt und analysiert, welche Kraft und welche Macht die Einheit und die Einigkeit der SU - Selbständigen Unternehmer, also der Handwerker, Freischaffenden, Mittelständler erzeugen kann, wenn die SU - Selbständigen Unternehmer ihre Möglichkeiten wirklich ernsthaft wahrnehmen, der wird schnell vom Erfolg der SU - Selbständigen Unternehmer überzeugt sein.

  • Was ist die Voraussetzung für den gewünschten Erfolg?
  • Und was ist nun zu tun?
  • Was sind die Möglichkeiten?
    • Die Voraussetzung für den gewünschten Erfolg ist Einigkeit und Bündelung aller Kräfte zur Einheit. Wir müssen am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen.
    • Alle tun zur selben Zeit das Gleiche.
    • Was zu tun ist steht fest.
    • Alles ist in den Papieren der "UNTERNEHMER-LOGE-2010" festgelegt.
    • Die UNTERNEHMER-LOGE-2010 ist ab sofort
      - die zentrale Organisation und
      - die operative Basis
      für die SU - Selbständigen Unternehmer.
    • In der UNTERNEHMER-LOGE-2010 wird konsequentes, konzertiertes Handeln gesteuert.
    • Über die UNTERNEHMER-LOGE-2010 werden die gegebenen Druckmittel, über welche die SU - Selbständigen Unternehmer verfügen, konzertiert eingesetzt.

      VORAUSSETZUNG: wir haben genügend Mitglieder

Die Möglichkeiten für die SU - Selbständigen Unternehmer zur längst nötigen Verbesserung ihrer Gesamtsituation sind so groß wie nie zuvor.

Einigkeit und geschlossenes Handeln und Nutzung der gegebenen Druckmittel durch die SU – Selbständigen Unternehmer sind die Voraussetzung.               

Der Erfolg wird gewaltig sein.

  • Was sind nun die "Druckmittel" der SU - Selbständigen Unternehmer?

    Bei der Politik, bei den Medien und in unserer Gesamtgesellschaft ist mit den nachfolgenden Argumentationsschwerpunkten bzw. Druckmitteln problemlos und schnell beachtliches Verständnis und Entgegenkommen zu erreichen:
    • Kapitaleinsatz
    • Arbeitsplätze
    • Ausbildungsplätze
    • Investitionsvolumen
    • Verlagerung von Investitionen in andere Kommunen
    • Verlagerung von Investitionen in andere Länder
    • Steuerzahlungen
    • Solidarbeiträge fürs Gemeinwohl

Die SU - Selbständigen Unternehmer dürfen mit diesen Keulen nicht nur winken. Sie müssen sie auch „einsetzen“ und zwar konzertiert.

                    Die zentrale Operationsbasis hierzu ist die
                    UNTERNEHMER-LOGE-2010                                             

Neben der generellen Verbesserung der Situation der SUSelbständigen Unternehmer ist das wichtigste Ziel die Befreiung der SU - Selbständigen Unternehmer, also der Handwerker, Freischaffenden und Mittelständler aus dem Würgegriff einiger Banken.

Eine starke Kapitalgesellschaft, die GALAXI-KAPITAL AG
und in Zukunft ein mittelstandsorientiertes Finanzinstitut            
für SU - Selbständige Unternehmer ist, sobald die notwendige Stärke   
gegeben ist, zu gründen.

  • Die Voraussetzungen hierfür wurden geschaffen.
  • Jeder SU - Selbständige Unternehmer wird durch die neue Strategie mittelfristig in die Lage versetzt, auf seine bisherige Bank – wenn er mit dieser nicht mehr zufrieden ist – zu verzichten bzw. sich von ihr zu lösen.
  • Kein SU - Selbständiger Unternehmer muss sich weiterhin dem Diktat seiner Bank beugen oder weiterhin eine unglaublich arrogante Behandlung gefallen lassen und dafür noch Konditionen akzeptieren, die in jeder Beziehung unseriös sind.
  • Gemäß dem neuen System im Rahmen einer neuen Interessengemeinschaft auf Gegenseitigkeit bzw. der neuen Solidargemeinschaft, ist geplant, dass jeder SU - Selbständige Unternehmer möglichst schnell zu einem neuen Finanzinstitut wechseln sich bei einem solchen, wenn er will, auch beteiligen kann.
    Das eine hängt jedoch nicht mit dem anderen zusammen
    , es gibt kein Muss.
  • Auch solide Kooperations-Banken stehen zur Verfügung.
  • Damit der SU - Selbständige Unternehmer nun aber auch die Möglichkeit zum Wechsel von "seiner" ungeliebten Bank zu einem seriöseren SU-Institut hat, ist ein entsprechendes Finanzinstitut für die SU - Selbständigen Unternehmer, also für Handwerker, Freischaffende, Mittelständler zu gründen und zu betreiben.

Dieses Institut vermittelt auch andere seriöse Banken.

  • Die Gründung eines solchen Instituts ist in Vorbereitung.
  • Alle SU - Selbständigen Unternehmer sollten nachdenken, ob sie nicht auch zu der Erstgeneration gehören wollen.
    Inwieweit der jeweils einzelne SU - Selbständige Unternehmer Vorteile sieht, bleibt seiner individuellen Beurteilung vorbehalten. Es gibt keine Nachteile, nur Vorteile.

Dieses Finanzinstitut, diese sepzielle Finanzgesellschaft, soll weit mehr sein als eine Bank. Es sollte ein Finanzinstitut einer starken Gemeinschaft auf Gegenseitigkeit sein. Es soll die Kapitalbasis für die Solidargemeinschaft, einer Art Bruderschaft, einer Art Loge sein. Die Solidargemeinschaft und ihr Finanzinstitut sollen eine – manche werden sagen – revolutionäre Bündelung von Kapital und gesellschaftlicher Macht der SU - Selbständigen Unternehmern darstellen.

  • Diese gebündelte Finanzkraft, die gegenseitige Achtung und die gemeinsame Zielverfolgung wird Wunder bewirken. Jeder Kunde, insbesondere jeder Gesellschafter wird aus der Gemeinschaft und dem Institut beträchtlichen Nutzen und viele Vorteile ziehen

    - Unabhängigkeit von Ausbeuterbanken

    - mehr Finanzsicherheit

    -
    beachtliche gesellschaftliche Aufwertung
              
  • Die endgültige Aufstellung für das Konzept zur Gründung und den Betrieb der Solidargemeinschaft und des Finanzinstitutes ist in Bearbeitung.
  • Die Willigen müssen nun zusammengeführt werden - es sind all diejenigen, welche mit ihrer Bank schlechte Erfahrungen gesammelt haben – das sind sehr viele – und auch all diejenigen, welche nach vorne denken.
  • Alle Kräfte der SU - Selbständigen Unternehmern und das Kapital müssen für die neue Sache gebündelt werden.

Der Erfolg wird alle Erwartungen übertreffen.

Jeder SU - Selbständige Unternehmer soll ansonsten bei seinem Verband, seiner Kammer, seinem Verein, seinem Club, seinem Berater etc. verbleiben.

Die neue Solidargemeinschaft und das neue Finanzinstitut bieten den Kunden und den Gesellschaftern zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen eine neue Welt und ungeahnte Möglichkeiten.

Welchen unmittelbaren Nutzen bringen nun eine solche Solidargemeinschaft dem einzelnen SU - Selbständigen Unternehmer?

Die wichtigste Feststellung: Sie bringt keine Nachteile, nur Vorteile.

Die Vorteile für den SU - Selbständigen Unternehmer sind beträchtlich:

a) beachtliche gesellschaftliche Aufwertung

  • Jedes seriöse Mitglied der SU-Loge findet Beachtung und Respekt in der Gesellschaft. Allein der Logen-Ausweis wird Türen öffnen.
  • Sein öffentliches Ansehen wird schnell erheblich verbessert.
  • Jedes Mitglied der SU-Loge wird von dieser bei all seinem seriösen Tun qualifiziert unterstützt.
  • Der Einfluß der SU-Loge wird sehr schnell groß sein in allen Bereichen unserer Gesellschaft.

b) Finanzsicherheit

  • Hilfe bei Bankproblemen
  • Seriösere banktechnische Betreuung
  • Aufbau einer zusätzlichen währungsgesicherten, inflationsstabilen Altersversorung
  • Praktische Hilfe bei Finanzierungsproblemen
  • Praktische Hilfe bei Investitionsproblemen
    (Maschinen - Geräte – Pool - etc.)
  • Praktische Hilfe bei Eigenkapitalbeschaffung
  • Praktische Hilfe bei Unternehmensproblemen
  • Praktische Hilfe bei Managementproblemen
  • Praktische Hilfe bei Nachfolgeregelung
  • Praktische Hilfe bei Kapitalerhöhungen
  • Praktische Hilfe bei Börsengängen
  • praktische Hilfe bei Fusionen
  • Praktische Hilfe bei Betriebsverlagerungen
  • Praktische Hilfe bei Innovationsproblemen
  • Praktische Hilfe bei Erbschaftsproblemen
  • Bessere Geldanlagemöglichkeiten

c) Unabhängigkeit von Ausbeuterbanken

  • jedes seriöse Mitglied der SU-Loge kann sich mit Hilfe der SU-Loge schnell unabhängig von jeglicher Bankausbeutung machen.

All das obige versprechen auch alle Banken, viele Berater und die meisten Finanzspekulanten. Selten halten sie aber Wort. Meist ist der SU - Selbständige Unternehmer am Ende der Dumme, der Leidtragende. Übervorteilung, Ausbeutung und Betrug sind oftmals die Ergebnisse.

Die vorerwähnte neue Solidargemeinschaft, die UNTERNEHMER-LOGE-2010 bzw. das neue Finanzinstitut GALAXI-KAPITAL

  • arbeiten im Sinne der Mitglieder und im Sinne der Eigentümer und Kunden.
  • Sie arbeiten in Ihrem Sinne.
  • Sie selbst können mitwirken und bestimmen.
  • In Bälde stehen sie zur Verfügung.

Interessierte werden in Bälde hören.