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Prof. Dr. h.c. Ignaz Walter

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Prof. Walter und sein Megaprojekt

III.  PATENTVERWERTUNG UND PPP-MODELL AUF BASIS DES TRAFIK-PARKING-SYSTEM TPS

  • Das von Prof. WALTER entwickelte Trafik-Parking-System TPS ist ein System für zukunftsweisende Verkehrserschließung von Groß- bzw. Mega-Städten.
  • Prof. WALTER hat Ende der 90er Jahre persönlich ein in sich geschlossenes System entwickelt, welches ermöglicht, den Verkehrsnotstand und die Parkraumprobleme in Groß- und Megastädten tatsächlich zu lösen.
  • Das Trafik-Parking-System von Prof. WALTER ist mittlerweile weltweit in Ländern mit Megastädten patentiert.
  • Auch wenn es fantastisch, utopisch oder Science-Fiction-like klingt, die gigantischen Verkehrsprobleme von Großstädten sind tatsächlich zu lösen.
  • Nicht andere Antriebssysteme, andere Motore etc., nicht kleinere Autos und auch nicht die öffentlichen Verkehrsmittel sind die Lösung, sondern nur die Verlagerung des Verkehrs weg von den oberirdischen Straßen, hinunter in den Untergrund.
    Oben bleiben nur LKW’s für Anlieferungen, Müll, Abtransport etc., Rettungsdienste (Feuerwehr, Sanka, Arzt, usw.),
    Taxis und ganz bestimmte genehmigungsfähige Sonderverkehre.
  • Das Trafik-Parking-System von Prof. WALTER ermöglicht dem PKW-Fahrer zum einen, die betreffende Großstadt unterirdisch ohne Umfahrung zu durchfahren.
  • Das System von Prof. WALTER ermöglicht dem PKW-Fahrer zum anderen auch, unterirdisch das jeweils gewünschte, für ihn günstigst gelegene Parkhaus eines systematisch unter der Stadt angeordneten Parkhaussystems anzufahren.
    Ein Aufzug bringt den Autofahrer schnell und problemlos an die Oberfläche im Stadtzentrum und zwar in dem Stadtbereich, wo er gerade zu tun hat oder arbeitet.
  • Also sowohl der Durchgangsverkehr als auch der allgemeine Tagesverkehr von Anliegern, von Berufstätigen und von Besuchern wird nach unten verlegt. Nach unten heißt unterhalb des U-Bahn-Verkehrs, unterhalb der Abwasser- und Wassernetze, unterhalb aller logistischen Ver- und Entsorgungseinrichtungen.
  • Jedem Anlieger steht in unmittelbarer Nähe seines Wohnraumes oder seines Arbeitsplatzes eine unterirdische Garage zur Verfügung. Für jedes Gebiet, für jeden Platz, für jede Straße sind auch soviel freie Tiefgaragenplätze vorhanden, dass man sich unterhalb der Stadt vom Platz A nach Platz B, nach C, nach D beliebig frei und ungehindert bewegen kann.
  • Was nun die vermeintlich innere Abwehr der Menschen gegen Untergrund, Tunnels, Tiefgaragen anbetrifft, so ist festzustellen, dass die Tunnels und Tiefgaragen so menschenfreundlich und verkehrstechnisch hervorragend ausgelegt und gestaltet sind, dass sie auch von ängstlichen Menschen gerne angenommen werden.
  • Nicht nur vom Umdenken her, nämlich vom Denken von der Oberfläche in den Untergrund her, scheint dieses Gesamtprojekt zunächst utopisch. Auch von den Kosten und der Finanzierbarkeit scheint ein solches Projekt im ersten Moment nicht realisierbar zu sein

                                Dies scheint aber nur so.                                          

  • Richtig ist aber auch, dass sich jedes dieser Projekte in solchen Superstädten aufgrund des Verkehrsaufkommens und des Parkplatzbedarfes nachweislich bestens rechnet.
  • Jedes Projekt rechnet sich sowohl für den Autofahrer, für den Parkplatzbedürftigen als auch für die Financier und natürlich auch für die Kommune.
  • Die Finanzierung eines solchen Projektes erfolgt normalerweise über ein sog. „PPP-Modell“, also über jeweilige Projekt-Fonds.
  • Die Finanzierung solcher Projekte erfolgt also jeweils über ein Spezialfinanzierungsprojekt, welches hoch rentierlich sein wird.
  • Aus Vorgesprächen ist bekannt, dass viele weltweit tätige große Finanzierungskonzerne heute schon allergrößtes Interesse zeigen an der Mitwirkung bei der Finanzierung solcher gigantischen Projekte.
  • Auch technisch ist ein solches Projekt in jeder Beziehung beherrschbar und realisierbar. Je nach strategischer, nach logistischer und nach finanztechnischer Überlegung ist ein solches Projekt auch in mehreren Bauabschnitten durchführbar.
  • Bei intelligenter Zusammenarbeit der nationalen Politik der jeweiligen Stadtkommune, der Finanzinstitute, der Planungstechnik, des technisch logistischen Managements und der operativen Baudurchführung kann ein solches Projekt relativ schnell und ohne allzu große Probleme realisiert werden.
  • Alle profitieren von einem solchen Projekt, die Bürger der Stadt, die Besucher, die Verkehrsteilnehmer, alle unternehmerisch Beteiligten sowie natürlich die Kommune.
  • Prof. WALTER hat weltweit die wichtigsten Patente für dieses System und verfügt über das erforderliche Know-How sowie über die für die Realisierung eines solchen Projektes notwendigen Mitarbeiter und Kontakte.
  • Ein erstes Projekt ist in Vorbereitung.
  • Als Struktur für die Realisierung ist angedacht:
    - Projektgesellschaft
    (z. Zt. Prof. WALTER)
    - Ing.-Büros mit den einzelnen Spezial-Know-Hows
    - Juristische Beratung

    - Finanz-Beratung
    - Finanz-Institute
    - Projektsteuerungs-
    Gesellschaft
    - Arbeitsgemeinschaften
    für die Bauausführung